- Beste Qualität
- Schnelle Montage
- Langlebigkeit
HeatBloC®
Heizungstechnik
Hydraulische Weiche DN 20 (¾")
Hydraulische Weichen werden eingesetzt, wenn in einer Anlage gleichzeitig ein oder mehrere Wärmeerzeuger-/Primärkreise mit eigener Pumpe und ein oder mehrere Verbraucher-/Sekundärkreise mit Verteilerpumpe vorhanden sind.
Die hydraulische Weiche bildet eine hydraulische Entkopplung der angeschlossenen Kreise.
Die hydraulische Weiche bildet eine hydraulische Entkopplung der angeschlossenen Kreise.
Betriebsdaten
Maximale Betriebstemperatur:
110 °C
Maximaler Betriebsdruck:
6 bar
Volumenstrom:
31421: 2200 l/h; 3142: 950 l/h
Abmessungen
Anschluss Erzeuger:
¾" IG × 1" AG, flachdichtend (unten), 2 × für Kesselanschluss, übrige mit Stopfen verschlossen
Anschluss Verbraucher:
¾" PAW-Flansch für 1" Mutter (oben)
Werkstoffe
Armaturen:
Messing
Dichtungen:
EPDM
Isolierung:
EPP
Hydraulische Weichen werden eingesetzt, wenn in einer Anlage gleichzeitig ein oder mehrere Wärmeerzeuger-/Primärkreise mit eigener Pumpe und ein oder mehrere Verbraucher-/Sekundärkreise mit Verteilerpumpe vorhanden sind. In solch einer Anlage ergeben sich Betriebsbedingungen, bei denen sich die Pumpen gegenseitig beeinflussen und dabei in den Kreisläufen ungewollte Veränderungen der Durchsatzleistungen und Förderhöhen hervorrufen. Die hydraulische Weiche bildet eine hydraulische Entkopplung der angeschlossenen Kreise. So ist es möglich, die angeschlossenen Primär- und Sekundärkreise hydraulisch unabhängig zu gestalten. Der Durchfluss in einem Kreis verursacht keinen Durchfluss in einem anderen Kreis, wenn der Druckverlust in der hydraulischen Weiche belanglos ist.
Der Einsatz einer hydraulischen Weiche bedingt, dass sowohl der Primär- als auch der Sekundärkreis mit einer eigenen Pumpe ausgestattet ist. Dadurch kann man einen Wärmeerzeuger-/Primärkreis mit gleich bleibender Durchsatzleistung und einen Verbraucher-/Sekundärkreis mit variabler Leistung betreiben: Funktionsbedingungen, die für moderne Heiz- und Klimaanlagen typisch sind.
Nebenstehend sind als Beispiel drei mögliche Situationen eines hydraulischen Gleichgewichtes dargestellt.
Der Einsatz einer hydraulischen Weiche bedingt, dass sowohl der Primär- als auch der Sekundärkreis mit einer eigenen Pumpe ausgestattet ist. Dadurch kann man einen Wärmeerzeuger-/Primärkreis mit gleich bleibender Durchsatzleistung und einen Verbraucher-/Sekundärkreis mit variabler Leistung betreiben: Funktionsbedingungen, die für moderne Heiz- und Klimaanlagen typisch sind.
Nebenstehend sind als Beispiel drei mögliche Situationen eines hydraulischen Gleichgewichtes dargestellt.